Freitag, 29. März 2024
Notruf: 112

Rettungsboote (RTB) werden auch weiterhin von der Feuerwehr und den Wasserrettungsorganisationen wie der DLRG und der Wasserwacht auf Binnenseen, Flüssen und im nahen Küstengewässer eingesetzt. Sie sind - zumindest für das Feuerwehrwesen - nach DIN 14961 genormt. Jedoch sind diese Fahrzeuge im Verhältnis zu den oben beschriebenen Fahrzeugen der DGzRS vergleichsweise kleiner und auf Grund der abweichenden Einsatzbedingungen in der Regel mit einer anderen technischen Ausrüstung versehen als die Fahrzeuge der Seenotrettung. Diese Rettungsboote sind oft spezielle Schlauchboote, die z. B. zusätzlich mit einer Bugklappe ausgestattet sind. Die Größe der Rettungsboote im Binneneinsatz variiert je nach Einsatzort und -art zwischen vier und sieben Metern. Ein Tiefgang von 70 cm wird nur selten überschritten. Ein kleinerer Bootstyp (Boston Whaler 13) als Gleitboot mit Außenbord-Jetantrieb hat in Gleitfahrt lediglich sechs Zentimeter Tiefgang und kann somit an flachen Ufern anlanden. Es werden von Seiten der zuständigen Behörden zwei Typen von Rettungsbooten unterschieden: Das Rettungsboot Typ 1 (RTB 1) besitzt als Antrieb lediglich Paddel, wohingegen das Rettungsboot Typ 2 (RTB 2) über Außenbordmotor verfügt und somit die Gruppe der Motorrettungsboote definiert. Einsatzboote, die auch für Lösch- und Arbeitszwecke geeignet und bestimmt sind, werden als Mehrzweckboote bezeichnet.


RTB2 Florian Remseck 1/77

Organisation: Feuerwehr Remseck

Beschreibung

Rettungsboote (RTB) werden auch weiterhin von der Feuerwehr und den Wasserrettungsorganisationen wie der DLRG und der Wasserwacht auf Binnenseen, Flüssen und im nahen Küstengewässer eingesetzt. Sie sind - zumindest für das Feuerwehrwesen - nach DIN 14961 genormt. Jedoch sind diese Fahrzeuge im Verhältnis zu den oben beschriebenen Fahrzeugen der DGzRS vergleichsweise kleiner und auf Grund der abweichenden Einsatzbedingungen in der Regel mit einer anderen technischen Ausrüstung versehen als die Fahrzeuge der Seenotrettung. Diese Rettungsboote sind oft spezielle Schlauchboote, die z. B. zusätzlich mit einer Bugklappe ausgestattet sind. Die Größe der Rettungsboote im Binneneinsatz variiert je nach Einsatzort und -art zwischen vier und sieben Metern. Ein Tiefgang von 70 cm wird nur selten überschritten. Ein kleinerer Bootstyp (Boston Whaler 13) als Gleitboot mit Außenbord-Jetantrieb hat in Gleitfahrt lediglich sechs Zentimeter Tiefgang und kann somit an flachen Ufern anlanden. Es werden von Seiten der zuständigen Behörden zwei Typen von Rettungsbooten unterschieden: Das Rettungsboot Typ 1 (RTB 1) besitzt als Antrieb lediglich Paddel, wohingegen das Rettungsboot Typ 2 (RTB 2) über Außenbordmotor verfügt und somit die Gruppe der Motorrettungsboote definiert. Einsatzboote, die auch für Lösch- und Arbeitszwecke geeignet und bestimmt sind, werden als Mehrzweckboote bezeichnet.

weitere Daten

  • Baujahr: 2016
  • Motor:
  • Leistung:
  • Besatzung: 1/2
  • Detail6:
  • letzter_einsatz:

  • Letzter Archiveintrag : 18.04.2022

Notruf - 112

Ablauf eines Notrufes: Die 5 W-Fragen 

  • Wo ist etwas geschehen?
  • Was ist geschehen?
  • Wie viele Personen sind betroffen?
  • Welche Art von Erkrankung/Verletzung/Schaden liegt vor?
  • Warten auf Rückfragen! (das Gespräch nicht unaufgefordert beenden) / Wer meldet?

Warnmeldungen für den Landkreis Ludwigsburg

Es ist zur Zeit keine Warnung aktiv.
0 Warnung(en) aktiv
Quelle: Deutsche Wetterdienst
Letzte Aktualisierung 01/01/1970 - 01:00 Uhr