Auslösung Brandmeldeanlage

Am Mittwoch, 08.06.2016 um 02:45 Uhr löste ein Brandmelder in einem Technikraum eines Gewerbebetriebes im Schießtal aus. Der Löschzug der Remsecker Feuerwehr konnte nach Erkundung kein Feuer feststellen und konnte den Einsatz beenden. Im Einsatz waren beide Feuerwehrabteilungen aus Remseck und die Ludwigsburger Drehleiter.

Baum in der Rems

Die Feuerwehr Remseck Abt. I wurde am Donnerstag, dem 02. Juni um 18.55 Uhr nach Remseck Stadtteil Neckarrems zum Remsufer gerufen. Beim Hochwasser in der letzten Woche wurde ein Baum samt großem Wurzelwerk angespült. Der Baum musste aus der Rems entfernt werden, damit dieser nicht ins Fahrwasser des Neckars geschwemmt wird. Zur Einsatzstelle rückte der Kommandant mit dem KdoW sowie die Abteilung I mit ELW, dem Rüstwagen, dem Kleineinsatzwagen sowie dem Boot zur Einsatzstelle ab. Mit Hilfe der Seilwinde des Rüstwagens wurde der Stamm auf die Seite. Am Remsufer gezogen, um dort mit Hilfe einer Kettensäge in kleinere Abschnitte zerteilt. Zur Unterstützung wurde ein Bagger hinzugezogen. Der Einsatz war nach 3 Stunden beendet. 

Sturmschaden

Die Feuerwehr Remseck Abt. I wurde am Donnerstag, dem 02. Juni um 18.55 Uhr nach Remseck Stadtteil Neckarrems zum Remsufer gerufen. Beim Hochwasser in der letzten Woche wurde ein Baum samt großem Wurzelwerk angespült. Der Baum musste aus der Rems entfernt werden, damit dieser nicht ins Fahrwasser des Neckars geschwemmt wird. Zur Einsatzstelle rückte der Kommandant mit dem KdoW sowie die Abteilung I mit ELW, dem Rüstwagen, dem Kleineinsatzwagen sowie dem Boot zur Einsatzstelle ab. Mit Hilfe der Seilwinde des Rüstwagens wurde der Stamm auf die Seite. Am Remsufer gezogen, um dort mit Hilfe einer Kettensäge in kleinere Abschnitte zerteilt. Zur Unterstützung wurde ein Bagger hinzugezogen. Der Einsatz war nach 3 Stunden beendet.

Tierrettung

Am 30.5.2016 wurde gegen 14.15 Uhr telefonisch der Kommandant der Feuerwehr Remseck von der integrierten Leitstelle Ludwigsburg um Hilfe gebeten: Eine Entenfamilie mit Jungenküken hat sich in der Cannstatter Straße verirrt und sitzt in verschieden Vorgärten fest, da die Küken noch nicht flugfähig sind. Daraufhin fuhr ein Mannschaftstranportwagen mit einer Transportbox an die angegebene Adresse. Dort wanderte eine Entenmutter mit ihren 5 Küken gerade von einem in einen anderen Vorgarten. Hochwahrscheinlich war die Strömung auf Grund des Neckarhochwassers zu groß und die Familie „flüchtete“. Allerdings ist die sowohl die Cannstatter Straße als auch die Umgehungsstraße von Aldingen sehr stark befahren, ein „Rückmarsch“ zum Neckar schien unmöglich. Deshalb wurde die Familie in eine Kiste gelenkt und bugsiert, dabei ist die Mutter entwischt und trotz langer Wartezeit nicht mehr aufgetaucht. Nach Rücksprache mit einem Tierheim bleibt nur ein Handaufzucht der Küken. Auf dem Tierhof Arche Noah von der Caritas im Stadtteil Neckargröningen fanden die 5 Entenküken ein neues zu Hause und werden dort liebevoll aufgepäppelt. Der Einsatz dauerte knapp 2 Stunden.

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