Ausgelöster privater Rauchwarnmelder

Am Donnerstag 23.11. um 15.20 wurde die Feuerwehr aufgrund eines ausgelösten privaten Rauchmelders nach Neckargröningen gerufen. Das Auslösen des Rauchmelders im Heizraum des Untergeschosses eines Einfamilienhauses, in Verbindung mit Rauchgeruch, veranlassten die Bewohnerin die Feuerwehr zu alarmieren. Gemäß Ausrückeordnung waren 35 Einsatzkräfte mit insgesamt 4 Löschfahrzeugen, der Drehleiter, 2 MTW sowie dem Kommandowagen nach kurzer Zeit an der Ein satzstelle. Die Erkundung durch den Einsatzleiter ergab leichten Rauchgeruch jedoch weder offenes Feuer noch eine stärkere Rauchentwicklung. Auch ein technischer Defekt konnte nicht festgestellt werden. Vorsorglich wurde ein C-Rohr in Bereitstellung gebracht und die Untergeschossräume mit Hilfe der Wärmebildkamera abgesucht anschließend wurde das Gebäude belüftet. Dem Bewohner wurde empfohlen die Heizanlage überprüfen zu lassen . Die Bewohnerin wurde vorsorglich vom alarmierten Rettungsdienst untersucht konnte jedoch anschließend wieder ins Haus zurückkehren. Der Einsatz konnte nach 1 Stunde beendet werden. .

Essen auf Herd

Am Montag, 20.11.2017 kam es aufgrund einer unbekannten Rauchentwicklung in einem mehrgeschossigen Gebäude im 2. Stock im Stadtteil Pattonville zur Alarmierung der Feuerwehr. Wie sich herausgestellt hat, hatte eine Bewohnerin versehentlich den Backofen eingeschaltet gelassen und es kam dadurch zu starker Rauchentwicklung. Die Feuerwehr öffnete den Backofen, entnahm das qualmende Backgut und verbrachte es ins Freie. Zuvor musste das Fenster mit Türöffnungs- werkzeug geöffnet werden. Die Feuerwehr Remseck war mit 5 Einsatzfahrzeugen und ca. 35 Einsatzkräften an der Einsatzstelle. Zusätzlich rückte gemäß Alarm- und Ausrückeordnung auch noch die Feuerwehr Kornwestheim mit aus. Der Einsatz konnte nach knapp einer Stunde beendet werden. Ein Sachschaden ist nicht entstanden.

Nachschau

Ca. 30 Minuten nach Beendigung des Feuerwehreinsatzes am 20.11.2017 wurde die Feuerwehr erneut zu einem Brand alarmiert. Zu einer Brandnachschau wurde die Feuerwehr gerufen. Nach öffnen einer Heizklappe eines Beistellherdes im 1. OG eines älteren Gebäudes erlitt eine Person Verbrennungen 1. Grades und wurde vom Rettungsdienst und Notarzt betreut. Die Feuerwehr führte die Nachschau durch, konnte jedoch keine Beanstandungen am Beistellherd entdecken. Die Verletzung rührte vermutlich von einer Stichflamme unbekannter Ursache. Der Einsatz konnte nach ca. 20 Minuten beendet werden. Im Einsatz waren 10 Einsatzkräfte mit MTW, Kommandowagen und einem Löschfahrzeug. Weitere 10 Einsatzkräfte waren im Feuerwehrhaus in Bereitstellung.

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