Feuer/Rauch Parkhaus/Tiefgarage

Am Nachmittag des 24. Mai 2025 wurde die Feuerwehr Remseck um 15:56 Uhr zur überörtlichen Unterstützung nach Kornwestheim alarmiert. Dort war es zu einem Brand in einer baulich komplexen Tiefgarage mit eingeschränkter Zugänglichkeit eines Wohn und Geschäftskomplexes gekommen. Aufgrund der Lage und des Umfangs des Einsatzes wurde die Führungsgruppe der Feuerwehr Remseck zur Unterstützung der örtlichen Einsatzleitung gemäß der Alarm und Ausrückeordnung angefordert.
Die Führungsgruppe übernahm gemäß der Feuerwehr-Dienstvorschrift 100 (FwDV 100) zentrale Aufgaben der Führungsunterstützung. Dazu zählten insbesondere:
• Führen von Lagekarten und Einsatztagebuch, um einen strukturierten Überblick über den Einsatzverlauf zu gewährleisten.
• Koordination der Kommunikation zwischen den eingesetzten Einheiten und der Einsatzleitung.
• Unterstützung bei der Einsatzdokumentation und der Nachverfolgung taktischer Maßnahmen.
• Erstellung und Pflege von Kräfteübersichten zur Darstellung der eingesetzten und verfügbaren Einheiten.
• Beratung der Einsatzleitung bei taktischen Entscheidungen und bei der Planung weiterer Maßnahmen.
Durch die strukturierte Arbeit der Führungsgruppe konnte die Einsatzleitung entlastet und der Einsatz effizient koordiniert werden. Nach Abschluss der Brandbekämpfung, der Belüftung unter anderem mittels Großlüfter der Feuerwehr Bietigheim-Bissingen und der Kontrolle der angrenzenden Wohnräume auf Rauch- und Wärmeausbreitung wurde die Feuerwehr Remseck aus dem Einsatz entlassen. (eh)

Ertrinkungsunfall

Eine aufmerksame Spaziergängerin nahm am heutigen Mittwoch, den 14. Mai um 11:51 Uhr eine im Wasser treibende Person im Neckar zwischen der Schleuse Aldingen und dem Stuttgarter Stadtteil Mühlhausen wahr. Daraufhin wurde ein Großaufgebot an Rettungskräften alarmiert. Neben der Feuerwehr Remseck fuhren die Rettungstaucher sowie ein Boot der Feuerwehr Stuttgart an die Einsatzstelle. Dies stellt sicher, dass im Notfall genügend Fachpersonal und Material schnell an der Einsatzstelle verfügbar sind. Die Polizei war sowohl auf dem Land als auch mit der Wasserschutzpolizei auf dem Wasser an der Einsatzstelle. Vom Rettungsdienst waren ein Notarzt mit dem Rettungshubschrauber sowie ein Rettungswagen vor Ort. Die DLRG wird bei diesem Stichwort ebenso alarmiert.
Leider kam für die Person jede Hilfe zu spät. Dies wurde noch vor Ort durch den Notarzt bestätigt, der von der Feuerwehr mittels Boot transportiert wurde.
Im weiteren Einsatzverlauf übernahm die Feuerwehr zusammen mit der Wasserschutzpolizei den Transport im Bereich der Schleuse Aldingen an Land. Hier konnte die Einsatzstelle dann an die Polizei übergeben werden. (eh)

Unsere letzten Einsätze

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