Ertrinkungsunfall

Eine aufmerksame Spaziergängerin nahm am heutigen Mittwoch, den 14. Mai um 11:51 Uhr eine im Wasser treibende Person im Neckar zwischen der Schleuse Aldingen und dem Stuttgarter Stadtteil Mühlhausen wahr. Daraufhin wurde ein Großaufgebot an Rettungskräften alarmiert. Neben der Feuerwehr Remseck fuhren die Rettungstaucher sowie ein Boot der Feuerwehr Stuttgart an die Einsatzstelle. Dies stellt sicher, dass im Notfall genügend Fachpersonal und Material schnell an der Einsatzstelle verfügbar sind. Die Polizei war sowohl auf dem Land als auch mit der Wasserschutzpolizei auf dem Wasser an der Einsatzstelle. Vom Rettungsdienst waren ein Notarzt mit dem Rettungshubschrauber sowie ein Rettungswagen vor Ort. Die DLRG wird bei diesem Stichwort ebenso alarmiert.
Leider kam für die Person jede Hilfe zu spät. Dies wurde noch vor Ort durch den Notarzt bestätigt, der von der Feuerwehr mittels Boot transportiert wurde.
Im weiteren Einsatzverlauf übernahm die Feuerwehr zusammen mit der Wasserschutzpolizei den Transport im Bereich der Schleuse Aldingen an Land. Hier konnte die Einsatzstelle dann an die Polizei übergeben werden. (eh)

Brennt PKW nach Verkehrsunfall

Aufgrund eines Verkehrsunfalls im Stadtteil Aldingen wurde die Feuerwehr Remseck dann um 15:13 Uhr alarmiert. Vor Ort ist ein PKW mit einem Baum kollidiert. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und klemmte, zum Sicherstellen des Brandschutzes, die Batterie ab.

Überlandhilfe AB Hochvolt

Einsatzkräfte aus dem Ortsteil Jux in der Gemeinde Spiegelberg im Rems-Murr-Kreis forderten aufgrund eines Brandes an einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug durch die Integrierte Leitstelle Rems-Murr spezielles Material aus dem Landkreis Ludwigsburg an. Aufgrund dessen wurden die Feuerwehren Remseck und Affalterbach am 9.7.2024 um 23:51 Uhr alarmiert. Das Konzept sieht vor, dass das Wechselladerfahrzeug mit Kran der Feuerwehr Remseck einen speziellen Abrollbehälter für Hochvolt- bzw. Elektrofahrzeuge in einem ortsansässigen Betrieb in Affalterbach aufnimmt und zusammen mit einem Fachberater der Feuerwehr Affalterbach und Bedienpersonal an die Einsatzstelle fährt. Dort eingetroffen, wurde das Fahrzeug in den Behälter eingebracht und gesichert. Anschließend wurde dieser Abrollbehälter in einem gesicherten Bereich abgestellt und mit Wasser soweit geflutet, dass eine ausreichende Kühlung der elektrischen Komponenten über einen längeren Zeitraum erfolgt. In regelmäßigen Abständen wird das Fahrzeug nun kontrolliert um somit eine erneute Entzündung zu vermeiden. (eh)

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